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Unternehmensnachrichten über Von Schwarz zu Licht: Dualhärtung (UV+thermisch) für dunkle Substrate

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Von Schwarz zu Licht: Dualhärtung (UV+thermisch) für dunkle Substrate
Neueste Unternehmensnachrichten über Von Schwarz zu Licht: Dualhärtung (UV+thermisch) für dunkle Substrate

Von Schwarz zu Licht: Dualhärtung (UV+thermisch) für dunkle Substrate

 

 

  Im Bereich der industriellen Beschichtung und Materialverarbeitung galt die Oberflächenbehandlung dunkler Substrate lange Zeit als "Niemandsland" für technische Durchbrüche. Ob es sich um die Klavierlack-Verkleidung im Fahrzeuginnenraum, die metallmatte Beschichtung von Haushaltsgeräten oder das dunkle Verbundmaterial im Bereich der Unterhaltungselektronik handelt, das traditionelle Einzelhärtungssystem (wie reine UV-Härtung oder reine thermische Härtung) steht immer vor einem Kernwiderspruch: Aufgrund der starken Lichtabsorption dunkler Substrate führt die traditionelle Einzel-UV-Härtung oft zu unvollständiger Tiefenhärtung aufgrund unzureichender Lichtdurchdringung, was zu Problemen wie schlechter Haftung und ungleichmäßiger Oberflächenschrumpfung führt.

  Die traditionelle UV-Härtung beruht auf Photoinitiatoren, die ultraviolettes Licht absorbieren, um freie Radikale zu erzeugen. Wenn die Beschichtung jedoch auf ein dunkles Substrat aufgetragen wird, bilden hohe Konzentrationen von Pigmenten (wie Ruß) oder dunkle Substrate eine natürliche Lichtbarriere. Experimentelle Daten zeigen, dass die Transmission von schwarzen Beschichtungen mit einer Dicke von mehr als 50 μm für 365 nm ultraviolettes Licht weniger als 5 % beträgt, was zu einem Vernetzungsgrad am Boden der Beschichtung von nur 30 % bis 40 % des theoretischen Werts führt.

  Dieser Härtungsfehler manifestiert sich direkt in reduzierter Witterungsbeständigkeit und unzureichender Verschleißfestigkeit der Beschichtung, was in High-End-Bereichen wie Fahrzeuginnenräumen und Gehäusen von Elektronikprodukten besonders ausgeprägt ist. Obwohl das thermische Härtungssystem das Problem der Lichtdurchdringung vermeiden und durch Wärmeleitung eine gleichmäßige Härtung erreichen kann, führt die hohe Temperatur von mehr als 150 °C nicht nur zu dem Risiko einer Materialverformung, sondern verursacht auch eher Verformungen in wärmeempfindlichen Substraten (wie Kunststoffen und Verbundwerkstoffen).

  Das Dualhärtungssystem (UV+thermische Härtung) bietet eine innovative Lösung für das Härtungsproblem dunkler Substrate.

  Das Dualhärtungssystem bildet eine anfängliche Struktur durch schnelle Oberflächenvernetzung, die durch UV-Licht initiiert wird, und schließt dann die Tiefenpolymerisationsreaktion mit Hilfe der thermischen Härtung ab, was nicht nur die Einschränkung der Lichtdurchdringung löst, sondern auch die Gesamtdichte des Materials verbessert. Dieser synergistische Mechanismus ist besonders geeignet für Verbundwerkstoffe, die Ruß und dunkle Pigmente enthalten. Die Molekülkettenbewegung in der thermischen Härtungsphase kann die mikroporösen Defekte nach der UV-Härtung ausfüllen, so dass die Scherfestigkeit des Materials nach der thermischen Härtung bei 120-150℃ um mehr als 40 % erhöht wird.

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  Das Dualhärtungssystem erreicht eine vollständige dimensionsübergreifende Kontrolle von der Materialgrenzfläche bis zur Tiefenstruktur durch die sequentielle Koordination von UV-Licht und thermischer Energie. Die spezifischen Durchbrüche spiegeln sich in drei Dimensionen wider:

  1. Gradienten-Design der Energiepenetration

  In der UV-Phase wird eine hochenergetische Kurzwellenlichtquelle (wie LED-UV) verwendet, um die Oberflächenschicht schnell zu härten und einen dichten Schutzfilm zu bilden; in der thermischen Härtungsphase wird eine Gradiententemperaturerhöhung (50-120 °C) verwendet, um den tiefen latenten Härter zu aktivieren, so dass die Vernetzungsreaktion Schicht für Schicht von der Oberfläche bis ins Innere der Matrix durchgeführt wird. Experimente des Chemiekonzerns BASF haben bestätigt, dass dieser Prozess die innere Spannung der Beschichtung um 32 % reduziert und die Haftfestigkeit mit dem Substrat auf 8,5 MPa erhöht.

  2. Räumlich-zeitliche Entkopplung chemischer Reaktionen
  Der Härtungsprozess kann präzise gesteuert werden, indem ein orthogonales Reaktionssystem aus UV-empfindlichen Gruppen (wie Acrylaten) und wärmeaktivierten Gruppen (wie blockierten Isocyanaten) entwickelt wird. Diese "gestufte Vernetzungs"-Strategie ermöglicht es der Beschichtung, eine hohe Härte (≥3H) beizubehalten und gleichzeitig eine Bruchdehnung von mehr als 15 % zu erreichen, wodurch der Widerspruch zwischen Steifigkeit und Zähigkeit in traditionellen Verfahren vollständig gelöst wird.

  3. Dynamisches Prozessfenster

  Adaptive intelligente Dualhärtungsgeräte können die UV-Dosierung und die Heißluftparameter in Echtzeit an die Farbe und Dicke des Substrats anpassen. Das von Core Rate Intelligence entwickelte KI-Steuermodul kann die Härtungsausbeute dunkler Substrate von 68 % bei Einzel-UV auf 98 % erhöhen und gleichzeitig den Energieverbrauch um 40 % senken. Diese dynamische Anpassungsfähigkeit macht das Dualhärtungssystem zu einer "flexiblen Lösung", um personalisierte Fertigungsanforderungen zu erfüllen.

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